Ich beginne heute mal mit einem Foto von Nikes Lieblingsplatz:

Ich denke, da bleiben keine Fragen – Sie hat das Foto übrigens selber gemacht.

Ansonsten sind wir heute früh aufgestanden, um noch vor dem Abholen durch den Paddeltourveranstalter frühstücken zu können. Leider halten die Leute sich nicht an ihre eigenen Öffnungszeiten oder die Zeiten welche sie zum Abholen veranschlagt haben. Nun ja. Wir wurden dann ca 20 min später als geplant abgeholt, natürlich war es wieder voll und eng auf der zügigen Fahrt. Am Pier angekommen wurden wir dann aufgeteilt und nach der Klärung eines kleinen Missverständnisses durften wir dann auch los paddeln.

Sind dann schön durch die Mangroven getourt und unser Guide hat sich als FC Bayern Fan geoutet. Es gibt schlimmeres. Oder?

Als Ziel der kleinen Tour gab es eine Stelle an der Affen leben und da ständig von den Touris und den Guides gefüttert, auch immer dort vorzufinden und sehr vertraut, d.h. nicht scheu.

Da meine Kamera wasserscheu ist, hat Nike mit ihrer kleinen wasserfesten viele Bilder geschossen, während Caro mit Erfolg ihre Packung Taschentücher verteidigte. Okay diese war hinterher zwar angebissen und für zu leicht befunden, hat aber nicht den Besitzer gewechselt.

Die junge Dame auf dem Foto musste dann leider den Affen zurück lassen und weiter auf den offenen Ozean paddeln.

Nach einem kleinen Obstteller und Zuckerwasser ging es mit dem Auto zur “Green Farm”.

Nun gut, jetzt fast am Ende der Trockenzeit ist nicht mehr allzuviel grün gewesen und auch einen Cashewnussbaum haben wir nicht gesehen, dafür aber Bananen, Ananas, eine Papaya und Orchideen.

Ein wenig verarscht kamen wir uns schon vor, nur Nike hat es mal wieder super gefallen und hat alles gesammelt was ging.

Nachmittags habe ich mir dann auch eine Thai-Massage gegönnt. Die arme Frau hatte arge Probleme mit meiner Größe und musste lachen, als sie ihr Hand in meine tat, da sie dann fast verschwand. Trotzdem hat sie ganz schön kräftig an mir gezerrt und gedrückt. Tat richtig gut

Diesmal hat er wirklich fast alles erzählt, bis auf die zwei Elefanten, die wir am Wegesrand gesehen haben. Hier gibt es verschiedene Anbieter für Elefantentouren durch den Regenwald, wir haben uns aber aus Tierschutzgründen dagegen entschieden. Also waren wir froh, zumindest diese beiden gesichtet zu haben.